Bei den Menschen ist Aloe Vera sehr beliebt und vor allem geschätzt aufgrund seiner positiven, gesundheitlichen Eigenschaften.
Oft kommt die Frage, ob auch der Hund die Katze oder das Pferd auch Aloe Vera zu sich nehmen kann?
Im Wesentlichen haben Hunde, Katzen, Pferde usw. die gleichen Grundfunktionen, wie der Organismus des Menschen.
Es besteht ebenfalls ein Bedarf an Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren, Enzyme, usw., die den Stoffwechsel optimieren und dadurch die Selbstheilungskräfte besser funktionieren.
Alleine, wenn man die Tiernahrung betrachtet, die industriell mit nicht natürlichen Stoffen versetzt ist. Alles, was nicht natürlich ist, belastet einen Körper und kann Folgeschäden mit sich bringen.
Verzehrempfehlung:
Als Tagesmenge wird in der Regel empfohlen:
- Aloe Vera Saft: 1 ml pro Kilogramm Körpergewicht
- Aloe Vera frisches Filet: 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht
Viele Erfahrungsberichte zeigen auch bei größeren Mengen beste Verträglichkeit.
Wichtig ist immer, dass Sie Ihr Tier beobachten, und ob sich z .B. im Bereich der Verdauung Dinge ändern. Entsprechend können Sie optional und mit Rücksprache des Tierheilpraktiker/Tiermediziner die Dosierung sanft und Stück für Stück anpassen.
Hinweis:
Wenn Sie Ihrem Tier Aloe Vera Frischblatt füttern, achten Sie darauf nur das Filet zu verwenden und die grüne Schale großzügig wegzuschneiden. Spülen Sie das Aloe Vera Filet gründlich ab, bzw. legen es kurz in Wasser ein. Dadurch können sich die Bitterstoffe lösen.
Schneiden Sie die entsprechende Menge in kleine Stücke. Diese können Sie dann dem Futter beimengen.
Auch zur äußeren Anwendung eignet sich bei Tieren Aloe Vera ausgezeichnet.
Hautreizungen, Wunden, Fellpflege, nach Zeckenbissen usw.
Hier empfehlen wir das Aloe Vera Frischblatt, das VERWAY Aloe Vera Rescue Spray und den Aloe Vera Saft.
VERWAY Tipp: Wenn Sie Ihrem Tier Aloe Vera Saft anbieten, so hat sich gezeigt, dass z.B. die meisten Hunde, den Saft mit Freude pur aus dem Napf trinken. So können Sie diesen pur unabhängig zu der Mahlzeit reichen.
Andernfalls mischen Sie den Saft direkt unter das Futter.